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Kopfschmerzen können unterschiedlichste Ursachen haben, die sorgfältig abgeklärt werden müssen. Solange keine schwerwiegenden und schulmedizinisch greifbaren Erkrankungen der Hintergrund der Beschwerden sind, gilt die Schmerzmedikation als Mittel der Wahl. Solange diese nur hin und wieder eingenommen werden, ist auch nichts dagegen einzuwenden. Problematisch ist die Situation, wenn Kopfschmerzen oder gar Migräneanfälle zur Regelmäßigkeit werden und damit die Lebensqualität des Betroffenen massiv einschränken.

Grundsätzlich gilt: je früher eine Behandlung bei Kopfschmerzen oder Migräne einsetzt, umso früher stellen sich auch meist die Erfolge ein. Beschwerden, die sich bereits über Jahre gezogen haben, mit Schmerzmitteln behandelt wurden, und zu denen sich weitere Beschwerden gesellt haben, benötigen meist auch entsprechend mehr Zeit für einen Behandlungseffekt. Gerade Migräne kann sehr viele verschiedene Ursachen haben. Daher besteht oftmals die Notwendigkeit, auch auf andere Therapien zurückzugreifen.

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilungsversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung der Osteopathischen Medizin. Für den Bereich der Wirbelsäule, z.B. beim chronischen Schmerz-Syndrom der Wirbelsäule geht die Bundesärztekammer in der Regel von einer Wirksamkeit osteopathischer Behandlungen aus (Deutsches Ärzteblatt 2009, Seite 2325 ff.). Im Übrigen gibt es bislang keine Studien, die in wissenschaftlicher Hinsicht die Wirkungsweise der Osteopathischen Medizin  bei den zuvor aufgeführten Krankheitsbildern nachweisen.

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